„Dyskalkulie“ ist eine Rechenstörung und bedeutet, dass es der betroffenen Person in einem angemessenen Zeitraum nicht gelungen ist, hinreichende Kenntnisse zu erlangen, die sie beispielsweise dazu befähigt, Mengen zu erfassen oder altersangemessene Rechenoperationen korrekt auszuführen. Das mathematische Grundverständnis ist nicht vorhanden, so dass nicht darauf aufgebaut werden kann. Diese Symptome können zu einer großen psychischen Belastung für die betroffenen Personen werden.